Krackhardt geht

Politik Warum der Landsberger UBVler aufhört

Landsberg Wenige Monate vor der Kommunalwahl kommt es im Landsberger Stadtrat und im Kreistag noch zu einem personellen Wechsel: Georg Krackhardt (UBV) hat um seine Entlassung als Stadt- und Kreisrat gebeten. Das hat jetzt die UBV mitgeteilt. Weiter heißt es, Krackhardt kämpfe schon seit Längerem mit gesundheitlichen Problemen. Trotzdem habe er immer wieder versucht, seine Mandate und seinen Auftrag, den die Bürger ihm gegeben haben, zu erfüllen.

Der 56-jährige studierte Politologe gehörte dem Stadtrat von 2002 bis 2008 und seit 2014 an und war seit 2008 Mitglied des Kreistags. In der Stadt übte er auch das Amt des Feuerwehrreferenten aus.

„Wir danken ihm ganz herzlich für seine tatkräftige Unterstützung, seinen politischen Sachverstand und seine von allen geschätzte Fachkompetenz in den Ausschüssen. Wir hoffen, dass er bei der nächsten Stadtratswahl 2026 wieder dabei sein kann“, schrieb die Landsberger UBV weiter. Fraktionschef Christoph Jell würdigt Krackhardt als „leidenschaftlichen Kommunalpolitiker“. Vorsitzender Wolfgang Neumeier sagte, er sei sehr traurig über diese Entwicklung.

Erich Schmid wird die Nachfolge Krackhardts im Stadtrat antreten. Das Kreistagsmandat wird laut Jell der Dießener Gemeinderat Volker Bippus übernehmen, der mit Christoph Jell und dem ehemaligen Kauferinger Bürgermeister Erich Püttner bis zum Ende der Wahlperiode am 30. April 2020 die dreiköpfige UBV-Kreistagsfraktion bilden wird. Der Wechsel soll in den Sitzungen des Stadtrats am 13. November und des Kreistags am 17. Dezember vollzogen werden. (ger)

Quelle: Augsburger Allgemeine: 08.11.2019 (Landsberger Tagblatt), Seite 21

 

Antrag auf Blumenschmuck am Marienbrunnen abgelehnt

Bedauerlicherweise wurde unser Antrag auf Blumenschmuck am Marienbrunnen mit 7:19 Stimmen . Sehr schade, da wir damit einen vielfachen Wunsch der Bürgerinnen und Bürger aufgenommen hatten.

Insbesondere Kulturreferent Axel Flörke forderte aus historischer Sicht einen freien Blick auf den Brunnen und dessen Zugänglichkeit. Interessant, zumal die jetzige Situation nicht besonders „historisch“ erscheint.

Übrigens: Weder der Blick, noch die Zugänglichkeit wären durch den Blumenschmuck gestört gewesen.

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Bedauerlicherweise wurde unser Antrag auf Blumenschmuck abgelehnt.

 

Bedauerlicherweise wurde unser Antrag auf Blumenschmuck am Marienbrunnen mit 7:19 Stimmen abgelehnt. Sehr schade, da wir damit einen vielfachen Wunsch der Bürgerinnen und Bürger aufgenommen hatten.

Insbesondere Kulturreferent Axel Flörke forderte aus historischer Sicht einen freien Blick auf den Brunnen und dessen Zugänglichkeit. Interessant, zumal die jetzige Situation nicht besonders „historisch“ erscheint.

Übrigens: Weder der Blick, noch die Zugänglichkeit wären durch den Blumenschmuck gestört gewesen.