Eine Oberbürgermeisterin für Landsberg

– Doris Baumgartl hat klare Vorstellungen von Landsbergs Zukunft

Eine Oberbürgermeisterin für Landsberg – Doris Baumgartl hat klare Vorstellungen von Landsbergs Zukunft

kreisbote:

 

„Nur, wenn wir uns auf Augenhöhe begegnen, transparent, ehrlich und offen miteinander umgehen, können wir gemeinsam die Weichen für die Zukunft Landsbergs stellen.“

andsberg – Für Doris Baumgartl beginnt eine in die Zukunft gerichtete Stadtpolitik in der Gegenwart. In ihr spielen Achtsamkeit, Respekt und Wertschätzung eine entscheidende Rolle. Diese Werte sind für die OB-Kandidatin die Basis für Vertrauen und Verlässlichkeit, damit sie das, was den Bürgerinnen und Bürgern wirklich am Herzen liegt, beherzt und klar umsetzen kann.

Diese Haltung gilt für Doris Baumgartl als Kandidatin für das Amt der Oberbürgermeisterin für alle Lebensbereiche. Sie will den einmaligen Charakter von Landsberg bewahren und gleichzeitig die neuen Herausforderungen meistern. „Nur, wenn wir uns auf Augenhöhe begegnen, transparent, ehrlich und offen miteinander umgehen, können wir gemeinsam die Weichen für die Zukunft Landsbergs stellen.“, so Baumgartl.

Selbstverständlich ist Ihr bewusst, dass es unterschiedliche Prioritäten gibt. Aktuell sind es die Bereiche Verkehr, Wohnen, die Kinderbetreuung sowie Betreuung und Pflege im Alter. Den hohen Stellenwert haben sie nicht, weil sie auf der abzuarbeitenden Agenda einer Partei stehen. Vielmehr habe sie als Kandidatin der Unabhängigen Bürger (UBV) in vielen persönlichen Gesprächen mit Bürgern in den vergangenen Wochen und Tagen immer wieder feststellen können, wo der Schuh bei den Meisten am stärksten drückt.

Nicht 1001 Verkehrskonzepte, sondern EINE richtige Lösung

Es ist wenig hilfreich, 1001 Konzepte für den Verkehr zu präsentieren und drängende Entscheidungen immer wieder aufzuschieben. Nur ein konkreter Plan, der stufenweise und systematisch verfolgt wird, bringt uns zu einer praktikablen Lösung. Tatsache ist nun einmal, dass der Landsberger Hauptplatz ein Nadelöhr ist, durch das sich der innerstädtische Verkehr ebenso zwängt wie der Durchgangsverkehr und zu Stoßzeiten auch noch die Schulbusse.

Angesichts des Wachstums Landsbergs und seiner historisch gewachsenen Altstadt, die es unbedingt zu erhalten gilt, brauchen wir Planungen zu einer entlastenden Ortsumgehung, selbstverständlich unter Berücksichtigung des Naturschutzes und ohne den Wildpark oder die Teufelsküche anzutasten.

Mit einer Reduzierung der Diskussion auf eine Südumgehung blockiert man jeden vernünftigen Denkansatz für die Zukunft. Alternativen wurden viel zu wenig, wenn überhaupt diskutiert. Dabei wäre genau das Aufgabe eines Verkehrsentwicklungsplans. Denn wer kategorisch eine Umgehung ablehnt, der will sie erst gar nicht ins Auge fassen. Wir brauchen aber Alternativen, sonst drehen wir uns immer wieder im Kreis. Wenn wir jetzt nicht damit beginnen, werden wir in 20 Jahren immer noch im Stau stehen.

Bezahlbarer Wohnraum, soziale Baupolitik, Einheimischenmodell

Eng verbunden mit den Themen Verkehr und Wachstum ist die spürbare Zuspitzung auf dem Landsberger Wohnungsmarkt. Bezahlbare Mieten und Grundstücke, die sich auch Normalverdiener noch leisten können, sind ihr Ziel. Eine kommunale Wohnbaugesellschaft ist für sie der richtige Weg, um der steigenden Nachfrage nach bezahlbarem Wohnraum überzeugend und zukunftssicher nachzukommen – während gleichzeitig mit dem Einheimischenmodell junge Familien die Möglichkeit haben, sich Bauland dort leisten zu können, wo ihre Familien und Freunde leben und wo sie ihrer Arbeit nachgehen.

Eine Umfrage unter Jugendlichen hat ergeben, dass eine überwältigende Mehrheit ihre Zukunft in Landsberg sieht. Doris Baumgartl will auf keinen Fall, dass sie aufgrund der Preissituation gezwungen sind, wegzuziehen und ihre liebgewonnene Heimat zu verlassen. Eine auf Spekulation und reine Gewinnmaximierung ausgerichtete Immobilienpolitik ist kontraproduktiv und verschärft ein weiteres Problem, das hat die Vergangenheit gezeigt. Ihre Politik sieht daher neue Wege vor.

Über die Hälfte der Landsberger Bevölkerung besteht heute schon aus Mitbürgern über 50 Jahren. Wie sollen Pflegekräfte gewonnen werden, wenn ihnen kein bezahlbarer Wohnraum zur Verfügung gestellt wird? Gerade bei der Pflege offenbaren sich zwei Brennpunkte gleichzeitig. Der Bedarf an qualifizierten und kompetenten Arbeitskräften wird stetig zunehmen. Darüber hinaus brauchen wir in den nächsten Jahren neue Pflegeheime, Kurzzeit- und Tagespflegeplätze. Das Bayerische Rote Kreuz geht hier zwar mit gutem Beispiel voran, indem es auf eigenem Grund Pflege mit Wohnen und Arbeiten verbindet. Angesichts des wachsenden Bedarfs kann das jedoch nur ein erster, dennoch sehr wichtiger Schritt sein.

Das Modell „Wohnen und Arbeiten“ lässt sich ideal auf Erzieher und Betreuer in Kitas übertragen. Auch dort werden dringend Fachkräfte benötigt, die bei angebotenem Wohnraum leichter zu gewinnen sind. Baumgartl setzt sich seit 2014 als Referentin für Kinderkrippen und –gärten ein und weiß daher, und auch aus ihrer Erfahrung als Mutter von zwei Kindern, dass Qualität und Kompetenz in Kitas und Schulen von großer Bedeutung sind. „Ich werde mich für eine gute Mittagsbetreuung an unseren Einrichtungen einsetzen sowie für ausreichend Platz, damit auch Freiflächen für unsere Kinder zur Verfügung stehen.“.

Landsbergs amtierende 2. Bürgermeisterin und Stadträtin Doris Baumgartl

Doris Baumgartl (UBV) hat klare Vorstellungen von Landsbergs Zukunft. © Privat

Gemeinsam den richtigen Weg einschlagen

Die OB-Kandidatin sieht Landsberg an einer Kreuzung stehen. Mit echter Transparenz und Bürgerbeteiligung möchte sie als Oberbürgermeisterin alle Bürger mitnehmen auf einen Weg, der vor allem das Gemeinsame, das Miteinander und die Orientierung am Wohl aller zum Ziel hat. Dabei habe sie klare Ziele und ist bestrebt, diese zuverlässig und kontinuierlich umzusetzen.

Ein Spruch von Margaret Thatcher hat sie als Frau in der Politik und Zweite Bürgermeisterin Landsbergs begleitet: „Wenn Sie in der Politik etwas gesagt haben wollen, wenden Sie sich an einen Mann. Wenn Sie etwas getan haben wollen, wenden Sie sich an eine Frau.“

Wahlen in Landsberg am Lech

Die Kommunalwahlen finden in Bayern am 15. März 2020 in allen Kommunen des Freistaat Bayern statt. Gewählt werden Stadt- bzw. Gemeinde- und Landkreisvertretungen sowie in der überwiegenden Zahl der Gemeinden und Landkreise (Ober-) Bürgermeister und Landräte.

Sollte im ersten Wahlgang am 15. März 2020 bei der Wahl des Oberbürgermeisters oder des Landrates keiner der Bewerber mehr als 50 % erreichen, so wird am 29. März in einer Stichwahl zwischen den beiden führenden Kandidaten erneut abgestimmt.

Mehr über Landsbergs amtierende 2. Bürgermeisterin und Stadträtin Doris Baumgartl von der UBV erfahren Sie hier: www.doris-baumgartl.de

„Jugendwahlcheck“

Einfach toll, wie interessiert die Jugendlichen auf der gestrigen Veranstaltung im JuZe – dem „Jugendwahlcheck“ – an unserer Stadtpolitik waren! Es hat Spaß gemacht! Wir von den Unabhängigen Bürgern (UBV) freuen uns, wenn wir solch ein Event auch außerhalb der Wahlkampfzeit in zwangloser Atmosphäre und auf Augenhöhe wiederholen können. Unsere Oberbürgermeisterkandidatin Doris Baumgartl möchte ein eigenes Jugendbudget einführen, so dass Projekte auch schnell und unkompliziert umgesetzt werden können.

„Jugendwahlcheck“

Nachbericht zur Informationsveranstaltung der Unabhängigen Bürger (UBV) „Alt- und jetzt? – Informationen rund um die Kurzzeit- und Tagespflege“ am 13. Februar

Wir bedanken uns für das große Interesse! Die Veranstaltung hat gezeigt, wie wichtig das Thema ist und mit welchen Problemen die Betroffenen zu kämpfen haben. Die Unabhängigen Bürger (UBV) und ihre Oberbürgermeisterkandidatin Doris Baumgartl setzen sich für mehr Kurzzeit- und Tagespflegeplätze ein – und dass die Heilig-Geist-Spital-Stiftung dies auch finanziell unterstützt.

Presse Landsberger Tagblatt – Wahl: UBV ist dabei

Artikel: Wahl: UBV ist dabei aus Landsberger Tagblatt 21.12.2019

190 Unterschriften waren nötig. Es wurden mehr

Landsberg Die Unabhängigen Bür-
ger (UBV) Landsberg haben es ge-
schafft: Schon nach einem halben
Tag waren laut Pressemitteilung die
notwendigen 190 Unterschriften für
die Zulassung UBV zur Stadtrats-
wahl und zur Oberbürgermeister-
wahl im März nächsten Jahres er-
reicht. Wie berichtet muss die
Gruppierung Unterschriften vorle-
gen, um an der Kommunalwahl teil-
nehmen zu können. Denn sie tritt
2020 nicht mehr als gemeinsame
Liste mit den Freien Wählern an.
Somit handelt es sich um einen neu-
en Wahlvorschlag, und für den müs-
sen Unterstützerunterschriften vor-
liegen. Bei Parteien, die im Landtag
vertreten sind, ist dies nicht erfor-
derlich.
„Wir sind völlig überwältigt, wie
viele Landsberger uns unterstützt
haben, und sehr dankbar für die
große Beteiligung“, so der überein-
stimmende Tenor aus den Reihen
der Mitglieder. Zum Teil hätten sich
Schlangen im Bürgerbüro gebildet,
so groß sei der Ansturm für die Un-
terschriftenliste gewesen. Am Ende
des Tages seien dann knapp 400 Un-
terschriften zusammengekommen.
„Wir sind glücklich über den ge-
lungenen Startschuss in den Wahl-
kampf und werden weiter mit all
unsere

r Kraft für die Bürgerinnen
und Bürger in Landsberg arbeiten“,
so
Oberbürgermeisterkandidatin
Doris

Baumgartl und Christoph Jell,
Fraktionsvorsitzender der UBV. Ei-
nen besseren Auftakt könne man
sich nicht wünschen. (lt)

2019-12-21_Landsberger_Tagblatt_Wahl_Die_UBV_ist_dabei