geboren 1957 und in Kaufering wohnhaft und aufgewachsen. 

Seit 2014 für die UBV  im Kreistag und dort in den „sozialen Ausschüssen“ und dem Inclusions-Beirat. Mit der Gründung des Pflegenetzes Landsberg gewählt zum Pflegebeauftragten des Kreistages und Mitglied im Steuerkreis des Pflegenetzes. Hier besonders engagiert beim Aufbau der Quartierpflege in einigen Gemeinden des Landkreises, unter anderem in Erpfting.  Im Kreistag hat die UBV zusammen mit der FDP ein Fraktionsgemeinschaft gebildet, wegen der Besetzung der Ausschüsse. 

Die  beruflichen Ausbildungen waren zum Kaufmann, Dipl. Sozialpädagoge und Dipl. Sozialgerontologe und die beruflichen Stationen in der offene Behindertenarbeit bei der Sozialstation St. Martin,  als Leiter eines Caritas-Pflegeheim und ab 1995 Leiter des Seniorenstifts Kaufering. Hier vom Tag des Erstbezugs ab mit großem Engagement die Einrichtung  aufgebaut und entwickelt bis zur Wahl zum 1. Bürgermeister des Marktes Kaufering im Jahr 2012. Als UBV-Bürgermeister  eine Legislaturperiode die Geschicke des Marktes, mit einigen Höhen und Tiefen,  geleitet und einige große Sanierungsprojekte voran gebracht  und die Tempo 30-Zonen eingeführt. Ehrenamtlich als erster Vorsitzender den Hospiz- und Pallativverein fast 16 Jahre geleitet, jetzt noch Mitglied im Vorstand und Koordinator des Hospiz- und Palliativnetzwerk.

2012 bin ich von Nürnberg in meine Wahlheimat Landsberg am Lech gezogen. Ich bin verheiratet, habe eine Tochter und eine Enkelin.

Das Leben hier bedeutet für mich Lebensqualität auf höchstem Niveau mit einer einzigartigen Natur und einer herzlichen liebenswerten und wunderschönen Stadt.

Landsberg ist für mich eine historische Stadt mit einer modernen Ausrichtung und es ist mir eine Freude, mich in jeder Hinsicht für ihren Erhalt einzusetzen.

Zunächst habe ich in den psychosomatischen Kliniken in Kaufbeuren, Bad Grönenbach und Windach als Körpertherapeutin und Sozialpädagogin gearbeitet. Seit 2019 bin ich hier bei der Caritas in der Beratungsstelle für psychische Gesundheit tätig.

2022 bin ich in den Stadtrat nachgerückt.

Mein politischer Schwerpunkt ist orientiert an den Sorgen und Nöten der Menschen, die ich hier vor Ort, besonders in meiner beruflichen Arbeit erfahre.

Es ist mir ein Anliegen, mich für günstigen Wohnraum, soziale und kulturelle Teilhabe und Gewaltschutz einzusetzen, denn die Not gibt es leider auch in unserem schönen Landkreis.

Daher habe ich den Verein Initiativkreis Frauenhaus mitbegründet und bin dort als zweite Vorsitzende aktiv. Ich freue mich über die große Solidarität der Landsberger Bürger und Bürgerinnen. Ein weiterer Schwerpunkt ist für mich die Kulturförderung.

Mein politisches Motto ist: Zusammenhalt ist das Fundament für Lösungen.

Vorschriften wurden für die Menschen geschaffen und nicht die Menschen für die Vorschriften. Vorschriften sollen den Menschen dienen und nicht die Menschen den Vorschriften. Gesetze sind für den Menschen gemacht, nicht umgekehrt.

Deshalb sollten bei allen Entscheidungen das Wohl und die Würde des Menschen im Mittelpunkt stehen.

Dafür setze ich mich ein:

Als selbständiger Unternehmer bin ich gewohnt besonnene Entscheidungen zu fällen und für sie geradezustehen.

Als Wirtschaftsingenieur bin ich mit dem Thema Finanzen bestens vertraut und stehe für sparsamen Umgang mit Finanzen und dafür, sie mit Weitsicht einzusetzen.

Als Referent des Stadtrates für Wirtschaftsbeziehungen stehe ich für Wirtschaft, Handwerk, Einzelhandel und Gewerbetreibende und dafür, in Landsberg auch arbeiten und einkaufen zu können.

Als Mitglied im Bauausschuss stehe ich für familienfreundliche Baumaßnahmen.

Als Mitglied im Finanzausschuss stehe ich für die verantwortungsvolle Realisierung der für die Landsberger und Landsbergerinnen wichtigen Projekten und Erhalt der historischen Gebäude.

Als Ingenieur beurteile ich Bauprojekte mit Sachverstand, ihre Notwendigkeit, Kostenrahmen und Unterhaltsmaßnahmen.

Als Sohn einer Arbeiterfamilie liegen mir besonders die Klein- und Mittelverdiener am Herzen und ich setze mich für ihre Bedürfnisse ein und dafür, dass in Landsberg zu wohnen bezahlbar ist.

Als Familienvater stehe ich für die Bedürfnisse von Familien und dafür, Landsberg auch für unsere Kinder attraktiv zu gestalten.

Als begeisterter Fahrradfahrer im Alltag stehe ich für ein fußgänger- und fahrradfreundliches Landsberg.

Unsere Öffnungszeiten

Montag, Dienstag und Donnerstag
8.00 Uhr - 12.30 Uhr und 13.15 Uhr - 17.00 Uhr
Mittwoch
8.00 Uhr - 12.30 Uhr und 13.15 Uhr - 18.00 Uhr
Freitag
8.00 Uhr - 12.30 Uhr

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Franz Xaver Rößle

Oberbürgermeister 1988-2000

Franz Xaver Rößle

Angelus-Silenius-Str. 7
86899 Landsberg am Lech
roessle@ubv-landsberg.de

Vita Franz Xaver Rößle

1988 – 2000: Oberbürgermeister der Stadt Landsberg von

2002: Verleihung des Bundesverdienstkreuzes

2008: Verleihung des  Goldenen Ehrenrings der Stadt Landsberg

2017: Verleihung des Ehrentitels Alt-Oberbürgermeister

Als Anfang der 80er Jahre Landsbergs einzigartigem Lechwehr der Einbau einer Turbine zur Stromerzeugung drohte, da setzte sich Franz Xaver Rößle in einer Bürgeraktion vehement für den Erhalt des historischen Bauwerks und Wahrzeichens der Stadt ein.

1984 zog er für die UBV als Denkmals- und Museumsreferent erstmals in den Stadtrat ein. Vier Jahre später wählten ihn die Landsbergerinnen und Landsberger dann (bei insgesamt 6 Kandidaten) zu ihrem Oberbürgermeister.

Die von ihm im Wahlkampf versprochene Bürgernähe setzte er um, die gute und offene Zusammenarbeit mit dem Stadtrat und allen Fraktionen war ihm ein Anliegen.

Zu seinen zahlreichen Erfolgen als Oberbürgermeister gehören vor allem:

  • Ein umfassendes Verkehrssystem mit einem Stadtbus, dem Ausbau des Radwegenetzes, einer Fußgängerzone in der Innenstadt, Fertigstellung der Schloßberggarage mit 350 Stellplätzen,
    Planung einer Osttangente zur Entlastung der Innenstadt, ebenso die politische Durchsetzung der Westumfahrung bis zum Planfeststellungsverfahren
  • Sanierung des Stadttheaters und des Historischen Rathauses
  • Die Neue Stadtbücherei im Salzstadel, VHS – Räume im Kloster an der Herkomerstraße
  • Erneuerung der Ortskanalisation und Anschluss des Fuchstals u.a. an die Landsberger Kläranlage, Sicherung der Wasserqualität durch erweitere Wasserschutzgebiete
  • Schaffung des Kulturpreises (Herkomerpreis) der Stadt Landsberg
  • Einweihung des Todesmarschdenkmals
  • Bau des Jugendzentrum an der Spöttingerstraße
  • Konversion der ehemaligen Kasernen: Saarburgkaserne und Ritter von Leeb Kaserne nach dem Grundprinzip „Lebensqualität vor Wachstum“ und Erwerb des Gebiets Frauenwald
  • Bau der Volksschule am Katharinenanger und Grundsteinlegung der Schule an der Platanenstraße, Ansiedlung der Waldorfschule, Bau von vier Kindergärten, Bau der Dreifachturnhalle im Osten zusammen mit dem Landkreis
  • Schaffung von Seniorenwohnungen im Kloster an der Herkomerstraße und beim Agrarbildungszentrum
  • Ansiedelung von mittelständischen Betrieben im Gewerbegebiet Texet und Frauenwald
    (u.a. ADAC und IWIS Ketten)

Franz Xaver Rößle hat in den 12 Jahren als OB Maßstäbe gesetzt:
Für eine menschliche Stadt, eine freundliche Verwaltung, ein geschichtsbewusstes Landsberg, eine weltoffene Kommune, eine tolerante Bürgerschaft und kulturelles Niveau.

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